WIE ICH DAZU KAM:

Musik ist für mich das Wichtigste, was es gibt in meinem Leben. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, den man auch nicht abstellen kann.
Sie ist ein wichtiger Punkt, um seine Gefühle rauszulassen oder auch mal abzuspannen.
Da ich auch DJane bin, kann ich mich auch nicht auf eine bestimmte Musikrichtung festlegen.

Meine ersten Berührungen mit der Musik hatte ich schon im Kleinkindalter. Das erste Lied, zu das ich immer mit gesungen habe, war Opus "Live Is Life". Da mein Vater immer viel Musik gehört hat, wurde ich auch mit dieser viel in Verbindung gebracht. Über die Jahre habe ich solche Truppen gehört wie Scooter, Corona, 2 Unlimited. Auch hörte ich viel Reggae z.B. UB40, Bob Marley. Das änderte sich dann, wie ich mit etwa mit 16 Jahren angefangen habe die Dunkle Seite der Musik zu entdecken. Solche Bands wie Depeche Mode, Blutengel oder Camouflage haben mich in meinem DJ-Dasein stark beeinflusst. Nebenher war auch Techno & House ein wichtiger Bestandteil. Und bis heute hat sich daran nichts weiter geändert, nur das die House Schiene mehr in den Vordergrund geraten ist. Man schwimmt ja immer mit der Welle mit.

Da mein Freund, Thomas alias DJ Dark T., schon seit Jahren in diesem Business unterwegs war und mich immer mit auf Partys mitgenommen hat, wurde mir im Laufe der Zeit klar, das will ich auch machen.
Vor knapp zwei Jahren habe ich das erste Mal aufgelegt, da war mein Freund noch dabei und hat mich unterstützt. Ich zeigte dann immer mehr Interesse, stellte Fragen zu den Gerätschaften und er machte mich auch mit seinem DJ-Programm vertraut. Thomas merkte irgendwann, dass das Mädel es ja richtig drauf hat und haben in kürzester Zeit unsere eigene Discothek SIMPLY SOUND gegründet. Unter diesem Namen sind wir bei mehreren Partys aufgetreten und haben uns mit der Zeit hier bei uns in der Region einen Namen gemacht und haben auch schon eine Fangemeinde. Selbst das reifere Publikum war mehr als begeistert.
Wir haben in der Zeit Geburtstags-, Betriebs-, und Hochzeitsfeiern in jeglicher Form durchgezogen.

Ihr werdet Euch sicherlich fragen, wie ich zu diesem ungewöhnlichen Namen LOLA DJane gekommen bin?
LOLA rührt daher, wo wir auch hingegangen sind, habe ich immer COLA getrunken und irgendwann ist mir mal LOLA rausgerutscht.
DJANE ist ja klar. Zu dem Zeitpunkt waren wir ja schon fleißig als DJs unterwegs.
Wie Ihr seht, nichts ausgewöhnliches!

Und im Moment kann ich mir auch nichts anderes vorstellen, als Musik zu machen. Im April fange ich mit einem Fernstudium an für "Digitale Musikproduktion". Dort lerne ich, wie bestimmte Gerätschaften funktionieren und wie man halt Musik produziert. Das Ganze wird sich hoffentlich für mich lohnen, denn das ist auch eine kostspielige Sache, aber Thomas meinte, dass ich ihm das wert bin. Also besser kann es auch für mich nicht laufen!!!